Die Stadt und der Ball ⚽️ 

Nachdem Gelsenkörken von britischen Schlachtenbummlern der Fußballeuropameisterschaft 2024 als „Shithole“ aus der Riege sehenswerter Städte aussortiert worden ist, kontert  nun die Oberbürgermeisterin der Stadt freundlich, dass das Beste  an Gelsenkirchen die Menschen der Stadt sind.

Ist das nicht ein Angriff auf viele andere Städte, deren Bevölkerung unübersehbar ziemlich mies sein könnte? 

Das erinnert mich an einen alten Stadtfilm aus dem benachbarten Oberhausen (der Filmstadt schlechthin). Wie der Film berichtet, ist dort ist wohl auch ein bodenständiger Menschenschlag zu Haus. Das beste an der Stadt sollen aber die vielfältigen Autobahnen ringsum sein – die beim Verlassen der Stadt verdammt dienlich sein können. Viele fahren von dort zwangsläufig Richtung Gelsenkirchen.

Ich bezweifle nicht, dass Gelsenkirchen – wie auch Oberhausen – einiges zu bieten hat. Vielleicht erfährt man ja einmal etwas davon.

Kommentar

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