Das Logo der Mainzer Dachdeckerfirma Neger ist neuerdings umstritten.
Gandhi als Vorbild
Es macht mir keinen Spaß mehr, Mahatma Gandhi, Albert Schweitzer oder John Kennedy als Vorbild präsentiert zu bekommen!
Das hat damit zu tun, dass Vorbilder lediglich positive Eigenschaften bündeln und ihnen damit einen Status zugeschrieben wird, der ihnen icht zusteht.
Das hat aber auch damit zu tun, dass das Vorbild seinen Zweck noch in gut integrieren mittelalterlichen Gesellschaften erfüllt hat, aber angesichts neuzeitlicher Anforderungen für Erwachsene unbrauchbar ist. Kinder müssen bei einer gelungenen Entwicklung mit der Jugend ihre Helden aufgeben und ihre Identität aus einer nie endenden Balance unterschiedlicher Erwartungen beziehen.
Hinzu kommt, dass solche überaus beliebten Vorbilder gern einmal benutzt werden, weil sie sich posthum ja auch nicht mehr wehren können. So liest man beispielsweise häufig, Gandhi habe vegan gelebt und Schweitzer habe sein Urwaldhospital nach medizinisch und menschlich vorbildlich geleitet. Kennedy wird gar gegen alle Belege zur Kunstfigur des Guten gestylt. Das stimmt doch alles nicht. Vorbilder lassen sich in jedem Fall entzaubern und verschwinden dann stets im Gewühl der Jahrhunderte.
Reparation
Gaucks Reparaturbesuch in Athen kam an der Frage nach Reparationen nicht vorbei.“
Im Gegensatz zu Reparaturen gibt es Reparationen immer nur dann, wenn es nichts mehr zu reparieren gibt und Täter und Opfer Staaten sind, wobei der Täter abschließend geächtet worden ist.
Straßenfundstücke
Lampenfieber
Lampenfieber, ursprünglich Lampenfiber, kennzeichnet den Stabhochsprung des Meister Lampe [lyrisch für Hase] mittels eines Fiberstabs [aktuelle Stäbe sind aus CFK] zur Verbringung der Ostereier an meist schwer zugänglichen Stellen.
Osterhase
Die große Würfelverschwörung
Gott würfelt nicht!
Albert Einstein
Aber Herr Einstein!? Können Sie das beweisen?
Steckt nicht in jedem Würfel, den wir für uns entscheiden lassen, ein kleiner Gott?
Es besteht aber kein Grund zur Aufregung: Albert Einstein hat das nie gesagt.
Zum Tage
Offenbar hat sich die LÜGENPRESSE in geheimen Absprachen entschlossen, heute, am 1. April, auch noch alle Restvernunft aus der Berichterstattung zu entfernen.
Ohhhh, ist das satyrisch …
Schnell nachgepusht …
In der „Emma“ fordert Frau Pusch: Frauenquote fürs Cockpit!