journalistisch lauer Lenz

Angesichts terroristischer Übergriffe machen sich viele Journalisten einen lauen Lenz. Anstatt zu recherchieren lassen sie Vertreter diverser Gewerkschaften reden, die Polizisten vertreten. Wie es jeder Gewerkschaftsvertreter tut, verweisen sich aus eine unzureichende Ausstattung, Ausbildung und Bezahlung  und zu wenig Polizisten und auf diesbezüglich jahrelange Versäumnisse. Was sollen solche Interessenvertreter auch anders sagen? Es ist ihr Job, es so zu sagen. Man kann solche Aussagen selbstverständlich auch auf den Umgang mit Terroristen anwenden. Redlich ist das aber nicht! Wo bleibt die Recherche?

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