Journalisten bedienen sich gern bestimmten Bildern psychischer Störungen, um dem potentiellen Leser eine solche Störung zu empfehlen oder gar kollektiv anzudichten. Es fördert nämlich den Umsatz, wenn man dem Leser – oder zumindest seinem Nachbarn – ans Seelenleben greift. So entstand vermutlich wohl auch das Reden von der Russophobie.