Jetzt prüft die Uni Hamburg die wissenschaftlichen Qualifikationen von Frau Brosius-Gersdorf und ihrem Ehemann doch.
Wie es vorauszusehen war,: Die Kandidatin wird vom toxischen Gesabbere der Unionspaten in öffentlich verschimmelter Luft derart zersetzt, damit man ihr mitfühlend rät, sich in Sicherheit zu bringen. Und bei alledem: In der öffentlichen Meinung sahnt nicht die CDU, sondern die AfD ab. Die Koalition hat damit ausregiert und die SPD träumt – ganz tief verunsichert – von den Grünen. Zu spät!
Eigentlich sollte das Parlament eine nach den Regeln vorausgewählte Kandidatin zur Bundesverfassungsrichterin wählen.

