Ein Polizeisprecher aus Ulm erklärte heute ein Zugunglück in Riedlingen mit mehreren Toten und vielen Verletzten mit einem „Starkwetterereignis“.
Experten flüchten bei öffentlichen Stellungnahmen gern in Pseudofachsprachen, um ihren Aussagen das Gewicht unverrückbarer Fakten zu verleihen.
Wie in diesem Fall, gelingt das meist nicht. Er sagt im Grunde nichts, was so konkret ist, dass man schlauer wird. Wetter gibt es schließlich Nonstop.

