Ihnen ist deshalb nichts hinzu zu fügen.
Ich glaube auch christliche Eltern hätte was gegen eine Tochter die Pornos dreht und zwar Hardcorefilme mit echt schlechter Qualität wie bei Sibel Kekilli.
WECHSELGESICHT – GESICHTSWECHSEL
Ich glaube auch christliche Eltern hätte was gegen eine Tochter die Pornos dreht und zwar Hardcorefilme mit echt schlechter Qualität wie bei Sibel Kekilli.
In letzter Zeit ist alle Welt beleidigt. Sogar meine Mutter wird immer wieder beleidigt.
Ist es nicht vielmehr so, dass die angebliche Beleidigung nicht den Angriff auf den anderen ausmacht, sondern die Behauptung, man selbst oder irgend jemand anderes sei beleidigt worden? Das Beispiel ist offenbar das Konstrukt eines Angriffes zur Aufmerksamssteigerung der Zeitungsleser.
Dass die Beleidigung in der aufgeklärten Welt ihren Charakter ändert, wird oft unterschlagen. Früher konnte ja schon die selbstgewählte Position im Raum beleidigend sein. Beleidigung wird juristisch als ein Ehrdelikt gehandelt.
Ich kenne die aktuelle Reinform des Beleidigtseins in der Alltagspraxis vor allem von den gut glaubensintegrierten jungen Moslems männlichen Geschlechts, die hauptsächlich dafür leben, ihre Lieben vor Beleidigern zu schützen. Und prompt werden sie fündig, so wie nun auch die WAZ.
Wenn ich eine Meinung habe, dann ist es gegebenenfalls besser, wenn ich sie äußere, als wenn ich eine vorkonfektionierte Meinung teile. –
Die kurzen Tage haben jetzt ein Ende.
Das Gras rankt bald an den Sonnenstrahlen.
Der schutzlose Müll an den Autobahnen
hat einen weiteren Winter überlebt und ist Legende!
Der WDR In Dortmund berichtet nicht über den Angriff von Neonazis auf ein im Bau befindliches Flüchtlingsheim. Man möchte den Tätern die öffentliche Beachtung verweigern und stuft sie als krank mit einer „erheblichen paranoiden Persönlichkeitsstörung“ ein.
Drei Stockschläge erhalten die beiden Deutschen, die in Singapur die U-Bahn bemalt haben neben 9 Monaten Haft. Ein saudiarabischer Blogger soll insgesamt 1000 Stockschläge erhalten, weil er eine Meinung blogt.
Beide Fälle sind höchst unterschiedlich zu werten, was die Tat betrifft, aber nicht, was die Strafe betrifft.
Wenn soziale Missstände zu Demoparolen verdichtet werden, die in ihrer Pauschalität Mitläufer anlocken, dann ist die ideale Voraussetzung geschaffen, damit die gute und die schlechte Gewalt für Sieg und Niederlage gegeneinander antreten. Die Missstände selbst liefern beiden Seiten beste Rechtfertigen. Dabei wird vergessen, dass Rechtfertigungen allein lediglich der endlosen Bewahrung dienen und nicht der Innovation. Dass es gar keine gute und schlechte Gewalt gibt, das ist dann bereits vergessen.
Was macht das Fernsehen, wenn die Bilder fehlen? Es fügt sich in die Anspruchslosigkeit. Ein Beispiel:
Immer wenn von ansteckenden Krankheiten die Rede ist – in jedem Jahr gibt es ja so eine Epidemie, die sich mutmaßlich zur Pandemie entwickeln könnte – brauchen allein die Nachrichtensendungen ein Hintergrundbild und am besten auch noch einen Film. Die gibt es aber nicht. Man bedient sich deshalb in Archiven und zeigt im Bild eine Spritze, die in einem Arm steckt, im Bewegtbilder sieht man noch einen Daumen, der die Spritze betätigt. Der Wert dieser Medien tendiert gegen Null. Gerade deshalb wirken sie für den kritischen Zuschauer besonders verletzend und für die Impfstoffindustrie umsatzfördernd.
In diesen Tagen starb schon ein Kind an Masern. Und wieder sehen wir die Spritzen in den Oberarmen.
Die allgemein beklagte Bilderflut in den Medien ist offenbar auch dann nicht leicht zu bewältigen, wenn sie lediglich einfältig wiederholt, was jeder schon unzählige mal gesehen hat.
Es wäre zufriedenstellender, dass man die Rundfunkkanäle benutzt, wenn man keine Bilder hat. Jedes Medium hat besondere Stärken.