Offenbar hat sich die LÜGENPRESSE in geheimen Absprachen entschlossen, heute, am 1. April, auch noch alle Restvernunft aus der Berichterstattung zu entfernen.
Ohhhh, ist das satyrisch …
WECHSELGESICHT – GESICHTSWECHSEL
Offenbar hat sich die LÜGENPRESSE in geheimen Absprachen entschlossen, heute, am 1. April, auch noch alle Restvernunft aus der Berichterstattung zu entfernen.
Ohhhh, ist das satyrisch …
In der „Emma“ fordert Frau Pusch: Frauenquote fürs Cockpit!
Wie gesagt: Wirklich nur für Heinz #Buschkowsky …
Bei der #Kopftuchdebatte denke ich immer an eine Nachbarin, die nach dem Frisörbesuch die frische Dauerwelle unter einer durchsichtigen Plastikhaube beschützt, welche unter dem Kinn verknotet wird. Bei mir löst der Anblick Angst und Abscheu aus. Bei einer Begegnung wechsle ich die Straßenseite. Und ich neige dazu, zu behaupten, dass sogar eine Burka keine schlechtere Alternative wäre.
Mein Therapeut sagt, dass ich da durch muss, weil wir ja alle herumlaufen dürfen wie wir wollen und auch schreiben dürfen, was wir wollen.
Ach so:
Ich plane gerade eine Ausstellung meiner Duschhauben, die sich bei Hotelaufenthalten so angesammelt haben. Ich habe Sie bereits in einer Datenbank erfasst.
Immer wieder lese ich, dass Eltern für ihre Kinder haften.
Das ist falsch!
Dieser Fall, dass jemand von Gesetzes wegen für jemanden anderen haftet, ist in Deutschland nirgendwo vorgesehen.
Es ist stets so, dass man lediglich für das haftet, was man selbst anstellt.
So haben die Eltern beispielsweise den Kindern gegenüber eine Aufsichtspflicht. Wenn sie also ihre Kinder nicht sorgfältig beaufsichtigen – das kann von Situation zu Situation und von Kind zu Kind höchst unterschiedlich sein – dann haften sie dafür, aber eben nicht für die Kinder.
Ich esse gern und interessiere mich für die Zubereitung von Speisen. Darüber zu sprechen begleitet die Menschheit immer schon und ist geschmackvoll, stiftet ein Wohlgefühl und eine Verständigung auch zwischen fremden Menschen.
„Da es dem König aber wenig gefiel, dass sein Sohn, die kontrollierten Strassen verlassend, sich querfeldein herumtrieb, um sich selbst ein Urteil über die Welt zu bilden, schenkte er ihm Wagen und Pferd. ‚Nun brauchst du nicht mehr zu Fuss zu gehen‘, waren seine Worte. ‚Nun darfst du es nicht mehr‘, war deren Sinn. ‚Nun kannst du es nicht mehr‘, deren Wirkung.“
Mein Appell:
Nachtrag im November 2015:
Ich habe – wie zu lesen – schon lange Zweifel an der emanzipatorischen Bedeutung des eintöpfigen Küchengerätes Thermomix, das gerade die Szene der Besserverdienenden aufheizt.
Jetzt lese ich mit Freude, dass auch die Stiftung Warentest das Gerät auf die Stufe der billigen Geräte zurück geholt hat und entzaubert.
Die Glaubensgemeinschaft Direktvertrieb muss jetzt tapfer Zusatzhypothesen gebären und weitere Priester weihen, um nicht im Zeitgeist zu versinken.
Ich verdeutliche das einmal im Vergleich zweier Katastropheninszenierungen, nämlich zur Ermordung des US-Präsidenten Kennedy 1963 und zum Absturz eines Linienflugzeugs in diesen Tagen. Dazwischen liegen also mehr als 50 Jahre.
Damals war die Berichterstattung kurz und auf das wesentliche beschränkt. Nach etwa 5 Minuten wurde ohne Rücksicht auf das Publikum auf eine kollektive Trauer übergeleitet. Die öffentlich rechtlichen Anstalten hatten dazu die Hoheit. Es war also für den Rest des Tages „ernste Musik“ zu hören. So nannte man das damals. Die Information war zufriedenstellend, die Musik war mir ein Ärgernis.
Heute wird das eigentliche Ereignis, zu dem kaum mehr Erkenntnisse vorliegen als zu dem historischen Attentat, mit Wiederholungen, Perspektivwechseln, Mutmaßungen und Expertenbefragungen nahezu rund um die Uhr behandelt. Die Trauerarbeit wird dabei selbst zu einem Ereignis, über das die Presse inklusive berichtet und daran beteiligen sich Politiker in öffentlichen Auftritten vor Ort. Das Ereignis wird also letztlich medial zelebriert und mit nichtssagenden Floskeln so lange verdünnt, wie sich die Medienkonsumenten binden lassen. Der Klick ist im Zweifel wichtiger als die Information. Über die bereits gut eingeführte Secondscreennutzung ist der Medienkonsument aufgefordert, sich zur Verstärkung der tragenden Stimmung aller Berichte zu äußern. Dass kollektive Gefühl der Betroffenheit bleibt unecht, zeigt aber auf, dass das Thema so bald kein Ende haben wird.
Damals war das für mich auch nicht optimal mit der Berichterstattung in den Medien. Mittlerweile scheinen mir die Medien die Zeit mit einer eigenwilligen Unterhaltung zu stehlen, in der unbedeutende Dinge bis ins unendliche aufgefächert werden. – Oh, du schöne bunte Medienwelt!
Verschwörungstheorien haben wieder Konjunktur.
Mit ihnen wird nicht versucht – im Sinn einer kritischen Wissenschaft – die Annahmen in der Theorie zu widerlegen. Für die Theorie werden stattdessen aber unzählige Belege gesammelt und aufgelistet, die sie stützen. Bei aller Plausibilität auf den ersten Blick, bleiben sie eben doch nur Theorien, die bekanntermaßen richtig und falsch sein können. Sie sind meistens einfach zu widerlegen und deshalb falsch.
Die aufstrebendste Verschwörungstheorie gruppiert sich um den Begriff „Chemtrails“. Es werden angeblich nach dieser Theorie mit Flugzeugen und sonst wie Kondensstreifen und Wolken mit Giftstoffen und so weiter an den Himmel gezaubert, mit denen die Welt beherrscht werden soll.
Und jetzt ist die Sonnenfinsternis an diesem Tag und in diesem Zusammenhang nicht uninteressant.
Ich gehe mit satirischer Absicht noch einen Schritt weiter und sehe anstatt einer verdeckten Sonne einen Halbmond aus dem Morgenland. Die aktuelle Presse ist voll davon.
Auch dem Verschwörungsunternehmer Ken Jepsen (KenFM) kommt die noch diskutierte Flugzeugkatastrophe offenbar sehr recht. Für ihn und seine Gehilfen ist alles nicht bewiesen und deshalb offenbar ganz anders.